Integration Bus

By February 16, 2015 Core Competency, IBM No Comments
IBM Integration Bus v9.0 

Was ist neu an  IBM Integration Bus V9 ? :

 

IBM Integration Bus ermöglicht die Implementierung einer Vielzahl von Datenquellen und ist IBMs strategisches Implementierungsplattform für Java, Microsoft.NET und andere heterogene Integrationsszenarien. IBM Integration Bus stellt dabei eine bedeutende Weiterentwicklung der WebSphere Message Broker Technologiebasis dar und enthält zudem neue Funktionen wie das Policy-basierte Workload-Management , Geschäftsregeln und die Integration von Business Process Management (BPM) sowie Microsoft .NET . Zudem sind  WebSphere Enterprise Service Bus (ESB) Anwendungsfälle integriert und WebSphere ESB -Funktionen werden im Laufe der Zeit in den IBM Integration Bus eingepflegt. Integrierte Konvertierungs-Tools für erste Anwendungsfälle sind ab dem ersten Tag gegeben . Dieser Artikel beschreibt die Produktvorteile des IBM Integration Bus V9 für bestehende WebSphere Message Broker- und WebSphere ESB -Kunden sowie für Neukunden.

Introductie

 

“IBM® Integration Bus dient zur Integration zwischen Backend-Systemen, angefangen bei einfachen Punkt-zu-Punkt Verbindungen bis hin zu anspruchsvollen topologischen Mustern, wie z.B. ESBs. Dabei bietet das System eine breite Palette von integrierten Anschlusspunkten, die die Integration von Web Services, Dateien, Datenbanken und Anwendungspaketen wie SAP und Microsoft Dynamics CRM sowie eine Vielzahl von Konfigurations- und Transformationsmöglichkeiten wie grafische Mapping, Java ™ und Microsoft.NET ermöglichen. IBM Integration Bus ist in den Varianten Developer Express, Standard und Advanced Edition verfügbar und liefert damit eine breite Produktpalette für unterschiedliche Unternehmensgrößen und Budgets. Das Produkt lässt sich flexibel auf Standard-Betriebssystemen wie Linux, Microsoft Windows, IBM AIX und IBM z / OS; sowie auf virtualisierten Systemen wie AIX Hypervisor und VMware und auf öffentlichen Clouds wie IBM Smartcloud installieren. IBM Integration Bus stellt dabei eine bedeutende Weiterentwicklung der WebSphere Message Broker Technologiebasis dar und enthält zudem neue Funktionen wie das Policy-basierte Workload-Management , Geschäftsregeln und die Integration von Business Process Management (BPM) sowie Microsoft .NET. Die Migration des WebSphere Message Broker zu IBM Integration Bus ist ein simples Uprgrade. Das Produkt kann neben Broker Infrastrukturen auf dem gleichen Betriebssystem eingesetzt werden, und unterstützt einen einzigen Befehl um zwischen den beiden Umgebungen zu migrieren. Zudem sind WebSphere Enterprise Service Bus (ESB) Anwendungsfälle integriert und WebSphere ESB -Funktionen werden im Laufe der Zeit in IBM Integration Bus eingepflegt. Eine Infrastruktur für Umwandlungen ist von Beginn an in die Laufzeitumgebung integriert und arbeitet mit vorhandenen WebSphere ESB Vermittlungen. Diese werden in IBM Integration Bus-Ressourcen umgewandelt. Diese Tools werden sich über die Zeit weiterentwickeln und die steigende Zahl von WebSphere ESB Anwendungsfällen ohne manuelle Eingriffe abdecken. Während dieses Prozesses wird WebSphere ESB vollständig unterstützt, so dass Nutzer die Umstellung auf IBM Integration Bus in einer für ihr Unternehmen angemessenen Geschwindigkeit vornehmen können, abhängig von der Komplexität ihrer WebSphere ESB Umgebungen. IBM Integration Bus ergänzt WebSphere Data Integration Gateway-Produkte, die für alle Edge-of-Network-Szenarien konzipiert sind.

Figuur 1. IBM Integratie Bus met een integratie gateway

Fünf Kernthemen der IBM Integration Bus V9:”

 

Einfach und produktiv

Neue Funktionen in IBM Integration Bus gestalten das Entwickeln, Implementieren und Verwalten von Integrationslösungen einfach, egal ob Sie bereits Benutzer von WebSphere Message Broker/WebSphere ESB, oder ob Sie Neukunde sind.

Leistungsstark und skalierbar

IBM Integration Bus ist für einen hohen Datendurchsatz und lineare Skalierung optimiert. Neue Funktionen in der Version 9 sorgen dafür, dass eine Vielzahl von Einsatzszenarien außergewöhnlich schnell durchgeführt werden können.

Universell einsetzbar und unabhängig

IBM Integration Bus ist dazu entwickelt verschiedenste Integrationsanwendungsfälle abzudecken. In seinen Anschlussmöglichkeiten wird es ständig erweitert. Es ist dabei unabhängig von einem Technologie oder Programmierstil zu bleiben, so dass  Nutzer mit unterschiedlicher Vorbildung und unterschiedlichen Fähigkeiten schnell Produktkompetenz gewinnen und Lösungen einfach und unabhängig von Technologie-Landschaft einsetzen können.

Branchenspezifisch und relevant

IBM Integration Bus liefert zusätzlich zu seinen Kernfunktionen eine steigende Anzahl von branchenspezifische Inhalten. Diese erlauben es leichter mit Endgeräten zu arbeiten, die branchenspezifische Protokolle und Formate erfordern. Ein Beispiel hierfür ist das Healthcare Integration Pack.

Dynamisch und intelligent

Geschäftskritische Integrations Produkte müssen schnell auf ein sich technisch und wirtschaftlich änderndes Umfeld reagieren. Dies kann durch Regeln und Policy-basierte Konfigurationen erfolgen. Dabei muss auch einen Einblick in Datenströme verschiedener IT-Systeme erfolgen. Die wichtigsten Funktionen in IBM Integration Bus V9 ermöglicht die dynamische operative Kontrolle über Schlüsselkonfigurationsparameter und trägt zur Business Intelligence bei.

Jede Hauptfunktion des IBM Integration Bus V9 lässt sich den fünf Kernthemen zuordnen. Der restliche Artikel beschreibt diese Funktionen näher.

Web- Visualisierungen und Statistiken

“Die IBM Integration Bus Web-Benutzeroberfläche (UI) ermöglicht es Ihnen Integration Bus-Ressourcen ohne zusätzliche Management-Software anzuzeigen und zu verwalten. Es verbindet sich mit einem einzelnen Port am Integrationsknoten und liefert einen Blick auf alle eingesetzten Integrationslösungen und gibt Ihnen zusätzlich Zugriff auf wichtige operative Funktionen wie das integrierte Data Record und Replay tool.” IBM Integration Bus umfasst eine Reihe von Tools zur Leistungsüberwachung, die visuell aktuelle Serverdurchsatzraten, verschiedene Messgrößen wie verstrichen Zeit und CPU-Zeit darstellen. Die Aufmerksamkeit wird so sofort auf Leistungsengpässe und Nachfragespitzen gelenkt. Nähere Details können ebenso abgefragt werden wie Performance-Informationen. So kann schnell abgelesen werden welche Auswirkungen bestimmte Konfigurationsänderungen auf die Gesamtperformance haben.

Abbildung 2. Performance-Analyse in IBM Integration Bus Web Unser Interface

Richtlinienbasiertes Workload-Management

“Viele IT-Systeme haben damit zu kämpfen Nachfragespitzen zu bewältigen. IBM Integration Bus enthält Steuerfunktionen, mit der Systeme kontrolliert geladen werden, um die Gesamtzuverlässigkeit des Systems zu verbessern. Das Produkt enthält zwei neue Mechanismen um die Rate, mit der Integrationen verarbeitet werden, zu steuern:” Benachrichtigung Ein Administrator kann einen Auslösewert definieren, bei dem eine Warnung/Benachrichtigung erscheint. Ist diese Funktion aktiviert, erfolgt eine Benachrichtigung sobald die Geschwindigkeit der Verarbeitung eines bestimmten Integrationsstromes der festgelegten Rate nicht entspricht. So können sofortige Maßnahmen ergriffen werden. Eine zweite Meldung erscheint, wenn die Geschwindigkeit wieder über dem Auslösewert liegt. Verzögerung Ein Administrator kann die Arbeit, die eine bestimmte Geschwindigkeit übersteigt verzögern. Dieser Prozess ist bekannt als Traffic Shaping. Dies dient zum Ausgleich von Lastspitzen und zur Nivellierung der Durchsatzleistung um eine konsistente Verarbeitungsgeschwindigkeit zu erzielen. “Um anspruchsvolle Workload-Management-Algorithmen zu erstellen lassen sich Schwellenwerte kombinieren, die sich leicht zu individuellen Integrationsströmen konfigurieren lassen. Sie können auch als Workload-Management-Policy festgelegt werden mit einem leistungsstarken neuen Editor im IBM Integration Bus Web User Interface. Dieser Konfigurationsansatz dient dazu Schwellenwerte mit Gruppen von Integrationsströme zu verbinden, so dass bestimmte Klassen von Diensten (wie Chargen- oder Online-Arbeit), in einer Reihe von Szenarien durchgesetzt werden können. Sie pflegen die Politik in einer eingebetteten Registrierung ein, die integrierter Bestandteil des IBM Integration Bus ist.” IBM Integration Bus ist in der Lage statisch unflexible Integrationen zu erkennen und diese zu verwalten. Dabei kann ein Schwellenwert innerhalb der Policy definiert werden, bei dem eine Integration als statisch unflexibel gilt. Durch einmalige Eingabe des Benutzers wird dem Programm die Information zugeteilt, wie es bei Überschreitung des Schwellenwertes verfahren soll. Beispielsweise kann der Integration Server neu gestart werden.

“Abbildung 3. Workload Management Policy Editor im IBM Integration Bus Web User Interface Geschäftsregeln”

Geschäftsregeln

 

“IBM Integration Bus ist eine sinnvolle Ergänzung für Nutzer, deren Hauptaugenmerk auf Microsoft-Technologien liegt. In Windows bettet IBM Integration Bus eine gängige Language Runtime ein, um die .NET-Logik als Teil einer Integration aufrufen zu können. Es unterstützt zudem die Visual Studio-Entwicklungsumgebung, einschließlich des integrierten Debugger und der Code-Templates. IBM Integration Bus beinhaltet eine umfassende Reihe von Beispielen, welche die bidirektionale Konnektivität mit Microsoft Dynamics CRM und MSMQ demonstrieren.” Darüber hinaus ergänzt eine neue .NETInput Schnittstelle die abgehende .NETCompute Schnitstelle. Dies  ermöglicht es Daten von einem .NET-System zur  Bildung von Eintrittspunkt zu einer Integration in beiden abgefragt und ausgelöst Szenarien zu entnehmen.  “IBM Integration Bus ermöglicht die Wiederverwendung einer implimentierten .NET-Schnitstelle, indem die bestehende .NET-Logik auf eine beispielhafte Schnitstelle angewendet wird. Die einfache Verteilung an Benutzer erlaubt es, dass die Integration Flow Palette zur Verwendung in anschließenden Integrationen dient. Dieses Feature unterstützt maßgeschneidertes Branding und vom Benutzer festgelegte Eigenschaften um die Variabilität zu fördern.”

Integration Service und Service Entwicklung

 

Integration Services sind klar definierte, mit Integrationslogik gefüllte Container, die in IBM Integration Bus entwickelt, bereitgestellt und verwaltet werden können. Parallel zu WebSphere ESB bietet IBM Integration Bus den die Möglichkeit die Schnittstellen einer SOA-Integrationslösung zu umkapseln,aber auch weitreichendere, heterogene Szenarien zu überbrücken. IBM Integration Bus bietet die Möglichkeit sowohl Datenbank als auch MQ Dienstleistungen zu erkunden und erlaubt die Verwendung von erkundeten Service-Definitionen für eine einfache Lösung. Im IBM Integration Toolkit können Verbindungsdetails für die Remote-Warteschlange sowohl für den Manager als auch für Datenbanken festgelegt werden, Schnittstellen (z.B. Tabellen und gespeicherten Prozeduren) werden erkundet und in einem WSDL-Dokument hinterlegt, das die Eingänge, Ausgänge und Operationen des Systems beschreibt. Die WSDLs können zur Katalogisierung der verfügbaren Dienste verwendet werden. (MQ-Service-Definitionen können im Embedded Integration Registry gespeichert werden). Für die Erstellung von Integrationen, die diese Dienste nutzen, wie zum Beispiel Web-Service-Fassaden können diese ebenfalls genutzt werden. Diese Verbesserung im Entwicklungsprozess hilft nicht nur bei der Strukturierung von Arbeitsabläufen, sondert liefert auch einen vereinfachten Ansatz für die Entwicklung von Lösungen und hilft auch bei der Vermeidung häufiger Fehlerquellen bei der Beschreibung von Remote-Systemen.

Abbildung 4. Geschäftsregeln bei der Bearbeitung mit IBM Integration Toolkit

Integration mit BPM

 

Integrationsszenarien sind eng mit Szenarien für Geschäftsprozesse verküpft: Üblicherweise wird die Aufgabe der Systemintegration neben dem menschlichen Workflow im Rahmen eines anspruchsvollen Geschäftsprozesses durchgeführt, oder es wird ein Geschäftsprozess im Rahmen der Systemintegration geschaffen. Synergien mit dem IBM Business Process Manager (BPM) und dem Advanced (zuvor WebSphere Process Server) ist ein wichtiges Merkmal der IBM Integrationstechnologien – Ein Beispiel ist der WebSphere Message Broker , der eine Reihe von Service Component Architecture Schnitstellen liefert und WebSphere ESB mit einer Embedded Integrationsdienstleistungen für IBM BPM Advanced. IBM Integration Bus baut durch die Verwendung von anspruchsvolle Features auf dieser Synergie auf und macht IBM Integration Bus damit zu einem idealen Integrationslayer für IBM BPM Standard- und auch Express (früher Lombardi ). Es bietet einen Übergabepunkt zwischen dem Prozess-Designer und dem Integrator, so dass eine einfache Lösung entsteht, die sowohl den menschlichen Workflow als auch Systemintegrations-Aktivitäten beinhaltet. Bei der Definition von Geschäftsprozessen kann ein Prozessdesigner Systemaufgaben beschreiben, die High-Level-Schnittstellen und Business-Objekte als eine Integrationstätigkeit definieren. Anschließend kann dieser Vorgang direkt in das IBM Integration Toolkit importiert werden. Der Integrator kann die Umsetzung dieser Aufgaben nun vervollständigen, wobei das gesamte Spektrum an Integrationsmöglichkeiten in IBM Integration Bus genutzt wird.

Integration mit Microsoft .NET

 

Geschäftsregeln befähigen Entscheidungsträger ohne kostspielige Entwicklungen dynamische Änderungen im IT-Systembetrieb vorzunehmen. IBM Integration Bus V9 kann dabei eingesetzt werden um diese Regeln als Teil der Integrationslogik aufzurufen, so dass diese Regeln die Integration in einer robusten, leistungsstarken Art und Weise beeinflussen. Ein entscheidende Serviceschnittstelle implementiert diese Funktion, übersetzt Elementen aus den Eingangsdaten in die Parameter für die Geschäftsregeln. Die Regel wird über die integrierte Regel-Engine aufgerufen, und der Ausgang wird für die Weiterverarbeitung erfasst. Diese Funktion verwendet den separat lizenzierten IBM Operational Decision Manager (ODM)  und verwendet das ODM Decision Center für Full Business Rule Management Szenarien wie Regel Governance.

Abbildung 5. Bearbeiten von Integration Services für SOA im IBM Integration Toolkit 

Message Modellierung und Mapping

 

IBM Integration Bus verwendet wo immer es möglich ist standardisierte, nicht-proprietäre Dateiformate um Lösungselemente zu beschreiben. Dies minimiert die Nacharbeit wenn es zur Übertragung von Integrationsprodukten kommt.  Data Format Description Language (DFDL) ist ein Industrie-Standard um Nicht-XML-Daten, die in vielen IBM und Nicht-IBM-Lösungen verwendet werden, zu modellieren. Ein Beispiel ist die DFDL Web-Community auf Github, die eine wachsende Zahl von DFDL Modelle für Industriestandard-Nachrichtenformate, einschließlich HL7, ISO8582 und TLOG liefert. IBM Integration Bus unterstützt den DFDL Standard, einschließlich benutzerdefinierter Variablen, gepackten numerischen Feldern, begrenzter Binärdaten und Feldlängen von regulären Ausdrücken. Es bietet eine gute Gesamtperformance beim parsing und serialisieren von DFDL Nachrichten, schnellere Implementierungszeiten und Verbesserungen beim DFDL Editor. Dies vereinfacht die Entwicklung und die Arbeit mit DFDL-Modellen. Der IBM Graphical Data Mapper ist ein einfach zu bedienender Editor, der sich zur  grafischen Darstellung und zur Umwandlung von anspruchsvollen Quelldaten eignet. Parallel zu DFDL bietet sich diese Software zum mappen von Datenelementen an. Verwendung findet dies beim IBM Integration Bus, IBM Integration Designer, IBM InfoSphere MDM, Rational Software Architect, Rational Software Architect und WebSphere Data. Die Funktionsvielfalt und das einfache Design machen den IBM Graphical Data Mapper zu einer guten Wahl. Die Umsetzung innerhalb von IBM Integration Bus beinhaltet eine Prozessunterstützung zur Ergänzung, Aktualisierung, Löschung und Einfügung von vorhandenen Datenbänken. Es enthält auch eine weitere Migrationen von Maps aus dem WebSphere Message Broker V7 Mapping Tool.

Integration mit IBM MessageSight

 

IBM MessageSight ist ein auf einer speziellen Hardware errichteter Appliance-basierter Messaging-Server. Dieser unterstützt eine große Anzahl von verbunden Clients und Devices, bei einem zeitgleich hohen Nachrichtenvolumen. IBM Integration Bus unterstützt IBM MessageSight und umfasst zwei umfangreiche Muster, die bereits für die Produktion eine bidirektionale Konnektivität zwischen Backend-Systemen und MessageSight Clients anbieten. Das Ereignisfilter-Muster verwendet IBM Integration Bus, um Ereignisse von mobilen Clients über IBM MessageSight zu erhalten. Die Ereignisse werden nach bestimmten Kriterien gefiltert um zu überprüfen ob diese mit den Kriterien für einen Back-End-System übereinstimmen. Die Ereignisbenachrichtigungsmuster verwenden IBM Integration Bus um Ereignisse von einem Back-End-System zu empfangen und diese dynamisch über IBM MessageSight an mobile Clients zu veröffentlichen.

IBM Integration Bus Developer Edition

 

IBM Integration Bus wird über die IBM-Vertriebskanäle zur Verfügung gestellt. Es kann als Single Developer Edition heruntergeladen werden, um einen schnellen und einfachen Einstieg in die Produktwelt zu gewährleisten. Sie können Developer Edition für die Evaluierung, Entwicklung, Komponententests und für andere Szenarien nutzen. 

Fazit

IBM Integration Bus V9 ist das neue strategische Integrationsprodukt von IBM, und in diesem Artikel beschrieben einige seiner viele neue Funktionen.

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